Ukraine-News: Großbritannien trainiert Ukrainer für Kampf mit weniger Munition

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Nach Ansicht des britischen Verteidigungsministers kämpfen die ukrainischen Truppen nicht effizient – die Folge: viele Tote. Und: Die Uno fordert 5,6 Milliarden Dollar für Ukraine-Hilfe in diesem Jahr. Die News.

Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.Die Vereinten Nationen haben zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine und von Kriegsflüchtlingen in den Nachbarländern mehr als fünf Milliarden Euro von der internationalen Gemeinschaft gefordert. In diesem Jahr würden 5,6 Milliarden Dollar benötigt, um mehr als 15 Millionen notleidenden Menschen humanitäre Hilfe zukommen zu lassen, teilte Uno-Nothilfekoordinator Martin Griffiths am Mittwoch mit.

Mit weiteren 1,7 Milliarden Dollar will die Uno nach eigenen Angaben die Versorgung von mehr als vier Millionen Ukrainern unterstützen, die wegen des russischen Angriffskriegs in benachbarte osteuropäische Länder geflohen sind. Der Großteil dieser Summe ist demnach für Flüchtlinge in Polen und Moldau bestimmt.

Fast ein Jahr nach dem Beginn der russischen Invasion verursache der Krieg weiterhin täglich »Tod, Zerstörung und Vertreibung, und zwar in einem erschütternden Ausmaß«, erklärte Griffiths. »Das Leiden der ukrainischen Bevölkerung ist noch lange nicht vorbei – sie braucht weiterhin internationale Unterstützung.« Es müsse sichergestellt werden, dass die humanitäre Hilfe auch die Menschen in der Nähe der Front erreiche.

Der russische Präsident Wladimir Putin habe die Rüstungsindustrie mehrfach aufgerufen, die »militärische Spezialoperation«, unter der die Invasion in Russland bekannt ist, besser zu unterstützen, betonen die Briten. Zuletzt habe er in einem im Fernsehen übertragenen Treffen Vizeregierungschef Denis Manturow, der für die Waffenindustrie zuständig ist, scharf kritisiert.

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