Die UNOCHA rechnet mit einer Verdoppelung der Erdbeben -Opferzahlen von derzeit 28.000, so UNReliefChief Griffiths - aber noch immer werden vereinzelt Menschen gerettet. Wie heute früh ein 35-Jähriger nach 149 Stunden unter Trümmern.
hat den Einsturz des Hauses nicht überlebt. Ihr Vater hält ihre Hand - und will nicht loslassen.Wie die Stadt irgendwann aus den Trümmerhaufen neu erstehen könnte - das ist noch unvorstellbar.sieht es in vielen Städten nahe des Epizentrums aus. Die Suchmannschaften geben ihr Bestes - und können doch meist nichts ausrichten.Auch was stehen geblieben ist, könnte jederzeit einstürzen: Für die Helfer besteht Lebensgefahr.
Eine Nichtregierungsorganisation hat in der Nähe der von Rebellen gehaltenen Stadt Asas ein notdürftiges Waisenhaus eröffnet, wo zurzeit etwa 40 Kinder betreut werden. In den meisten Fällen nehmen sich Mitglieder der erweiterten Familie der kleinen Waisen an. Gerade auf syrischer Seite hat dies eine lange Tradition. Der Bürgerkrieg hat seit 2011 viele Kinder elternlos gemacht, und die meisten von ihnen sind bei Verwandten untergekommen.
Die Anzahl der neuen Waisenkinder lässt sich vorerst noch nicht abschätzen, wie Muhib Kaddur von der Gesundheitsbehörde der syrischen Provinz Idlib erklärt. Diese Region, die nach wie vor von syrischen Rebellen kontrolliert wird, wurde von dem schweren Erdbeben ganz besonders hart getroffen.
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