Twitter lockert Regeln: Weniger Sperren, mehr Transparenz – und Einspruchsrecht ElonMusk Kontensperrung
Der Kurznachrichtendienst Twitter will sich beim Sperren von Nutzerkonten als Reaktion auf Regelverstöße zurückhalten. Künftig sollen nur noch schwere und wiederholte Verstöße mit diesem Schritt geahndet werden. Bei geringfügigen Regelmissachtungen werde die Firma weniger streng reagieren. Ab dem 1. Februar soll zudem eine neue Richtlinie gesperrten Nutzern erlauben, gegen ihre Kontosperrung Einspruch einzulegen.
Bei minderschweren Verstößen werde Twitter zu weniger strengen Maßnahmen greifen. Dazu gehören die bereits genutzten Mittel, einem fraglichen Tweet weniger Sichtbarkeit zukommen zu lassen oder den Nutzer vor dem Veröffentlichen eines Tweets zu bitten, diesen Tweet zu überdenken, etwa weil er unangemessene Äußerungen enthält.
Der neue Twitter-Besitzer Elon Musk hatte nach der Übernahme der Firma mit teils ungewöhnlichen Mitteln über die Freigabe gesperrter Konten entschieden: etwa mit einer Umfrage, ob
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