Es gibt etwas zu feiern für Marcel Hartel: Gegen Nürnberg wird er zum 100. Mal für St. Pauli auflaufen. Wie viele Spiele noch hinzukommen, ist
Es gibt etwas zu feiern für Marcel Hartel: Gegen Nürnberg wird er zum 100. Mal für St. Pauli auflaufen. Wie viele Spiele noch hinzukommen, ist angesichts seines auslaufenden Vertrages jedoch völlig unklar. Die MOPO erklärt, welche Argumente für und welche gegen einen Wechsel sprechen – und hat Ex-Profi Torsten Mattuschka gefragt, was er Hartel rät.
Es gibt etwas zu feiern für Marcel Hartel: Gegen Nürnberg wird er zum 100. Mal für St. Pauli auflaufen. Wie viele Spiele noch hinzukommen, ist angesichts seines auslaufenden Vertrages jedoch völlig unklar. Die MOPO erklärt, welche Argumente für und welche gegen einen Wechsel sprechen – und hat Ex-Profi Torsten Mattuschka gefragt, was er Hartel rät.
Als Fabian Hürzeler auf der Pressekonferenz vor dem Spiel in Nürnberg zu Marcel Hartel befragt wurde, setzte er zum Loblied an. Als Spieler sei er „vom torungefährlichen Fußballtechniker zum torgefährlichen Fußballarbeiter“ gereift, als Mensch ein essenzielles Bindeglied innerhalb der Mannschaft. Qualitäten, die Hürzeler als „sehr, sehr wertvoll“ empfindet.Das Problem: Wie lange Hartel sie noch auf dem Kiez einbringt, ist völlig offen.
Gute Argumente ließen sich für beide Optionen finden. Das weiß auch Sky-Experte Torsten Mattuschka. „Er weiß was er an St. Pauli hat, spielt dort eine prägende Rolle. Dazu ist St. Pauli ein geiler Verein, das Stadion ist immer ausverkauft. Er fühlt sich wohl dort, Hamburg ist eine coole Stadt“, sagte der 43-Jährige der MOPO.
Darüber hinaus ließen sich schon im Kreise der Ex-Kollegen Beispiele finden, bei denen der Bundesliga-Wechsel nicht den erhofften Erfolg brachte: Leart Paqarada und Lukas Daschner blieb der Durchbruch seit ihren Abgängen im Sommer bislang verwehrt.
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