Die Hotels auf Schienen sind gefragt, aber unwirtschaftlich. Der Reisekonzern glaubt dennoch, damit Geld verdienen zu können – und will neue Kunden erreichen.
. Sie verlor damit pro Jahr 30 Millionen Euro. „Züge sind ein komplexes System, komplexer als Luftfahrt“, weiß Tui-Chef Ebel. Sein Plan: Im Paket mit Hotelzimmern oder Aktivitäten vor Ort soll die Zugfahrt profitabel sein.
Geht die Rechnung auf, soll das Angebot ausgebaut werden. In den kommenden drei bis fünf Jahren sollen zehn weitere Strecken dazukommen. Länder wie Italien, Frankreich oder die skandinavischen Staaten könnten angebunden werden.Großen Luxus dürfen Gäste im Tui City Express nicht erwarten. Hessel Winkelmann, Mitgründer und CEO von Green City Trip, stünde für Tui bereit. Mit einem Leasing-Spezialisten sei vereinbart, dass 75 Wagen von der niederländischen Staatsbahn Nederlandse Spoorwegen gekauft werden. „Die wollen wir zwar für den Tagdienst nutzen, aber wir haben in Summe Optionen für den Erwerb von bis zu 250 Wagen von der NS.“
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