Er soll drei Kurden erschossen haben, wohl aus rassistischen Motiven. Nun haben die Eltern des mutmaßlichen Attentäters von Paris ihren Sohn in einem Interview als schweigsamen Einzelgänger beschrieben.
»Kaum zu glauben, dass wir am Abend zuvor noch Scrabble gespielt haben, als wäre nichts«, sagte die 90 Jahre alte Mutter des MannesEs sei eine unverzeihliche Tat, sagte sein Vater. Offenbar habe sich der Sohn verändert, als er im Gefängnis eine Haftstrafe absaß.
Der mutmaßliche Täter hatte sich am Sonntag laut Staatsanwaltschaft zu einem »pathologisch gewordenen Hass auf Ausländer« . Der 69-Jährige habe demnach seit einem Einbruch vor sechs Jahren immer den Wunsch gehabt, Ausländer zu töten.
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