De Nachfrage nach den Kunden ist gerade in den Digitalsparten des Konzerns weiter hoch. Ganz wird Siemens die Vergangenheit allerdings nicht los.
sagte am Donnerstag in München: „Die hohe Nachfrage nach unseren Hardware- und Softwareangeboten hält an, einschließlich höher als erwarteten Umsatzwachstums im digitalen Geschäft.“ Auch für das laufende Geschäftsjahr ist er zuversichtlich.
Seit der Abspaltung der margenschwachen Energietechnik versteht sich Siemens immer stärker als IT- und Digitalkonzern. Die Umsätze in der neuen Aufstellung stiegen 2021/22 um vergleichbar acht Prozent auf knapp 72 Milliarden Euro. Im vierten Quartal betrug der Zuwachs auf dieser Basis zwölf Prozent. Das operative Ergebnis im industriellen Geschäft verbesserte sich im Gesamtjahr um 17 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro. Das entsprach einer Marge von gut 15 Prozent.um gut ein Drittel auf 4,4 Milliarden Euro. Dennoch soll die Dividende von 4,00 auf 4,25 Euro steigen.Standort erkennen
Mit den Ergebnissen lag Siemens teilweise über den Erwartungen von Analysten, die im Schnitt ein Umsatzwachstum von etwa sieben Prozent und einen operativen Gewinn von knapp zehn Milliarden Euro erwartet hatten.Auch für das neue Geschäftsjahr 2022/23 ist Busch insgesamt zuversichtlich. Siemens erwartet ein Umsatzwachstum von vergleichbar sechs bis neun Prozent. Der Gewinn je Aktie vor Sondereffekten soll zwischen 8,70 und 9,20 je Anteilsschein liegen.
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