Beim 'Tatort' am Sonntag braucht ihr ein sonniges Gemüt, damit euch die Dunkelheit nicht fest umschließt...
Friedemann Berg und Franziska Tobler ermitteln nicht, wie in der ARD-Reihe sonst üblich, in einer bestimmten Stadt, sondern sie sind für eine ganze Region tätig. Ihre Dienststelle ist in Freiburg, aber die Fälle, die sie ermitteln, verteilen sich in der gesamten Umgebung. Die beiden Kriminalhauptkommissar*innen sind seit 2017 tätig und lösten damit das alte SWR-Team Klara Blum und Kai Perlmann ab.
Dann wird Rosas Leiche zufällig gefunden und Tobler und Berg wollen den Fall erneut aufrollen. Dafür werden die Zeugen und Verdächtigen von damals erneut gebeten, sich zu erinnern, um Rosas letzten Abend zu rekonstruieren. Schon damals wurde einer der Dorfbewohner verdächtigt und auch diesmal steht der mehrfach vorbestrafte Werner Tröndle wieder im Zentrum der Ermittlungen, besonders für Kriminalhauptkommissar Berg ist seine Schuld nahezu sicher.
Auch bei „Unten im Tal“ ist das so. Wer sich von den wunderschönen Naturaufnahmen zu Beginn schön einlullen lässt, wird sich zunehmend unbehaglicher in dieser vermeintlich schönen dörflichen Idylle fühlen. Aber am Ende wissen wir, wer an Rosas Tod die Schuld trägt und die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen.
Vor 13 Jahren war er einer der letzten, der Kontakt zu Rosa hatte. Was hat Tröndle mit ihrem Tod zu tun? © SWR / Benoit Linder
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