»Ich bin nicht dafür geeignet, Amateure zum Laufen zu bringen«. Mit diesen Worten verabschiedete sich Ernst Middendorp vom SV Meppen. Nun zieht es den Ex-Bundesligatrainer nach Afrika – nicht zum ersten Mal.
Der 64-jährige Middendorp hatte seinen Rücktritt beim Drittliga-Absteiger Meppen mit einer Wutrede begründet, die in sozialen Medien für viel Aufsehen sorgte. In einem Video-Interview der NOZ sagte er unter anderem: »Ich habe der Mannschaft mitgeteilt, dass ich nicht dafür geeignet bin, Amateure zum Laufen zu bringen.« Er sei »kein Animateur«.
Im afrikanischen Fußball ist Middendorp kein Unbekannter, er kehrt nun auf den Kontinent zurück, auf dem er bereits mehr als zehn Jahre seiner Karriere verbracht hat. Er trainierte Klubs in Südafrika, Ghana und Äthiopien, allein in Südafrika arbeitete er für sieben verschiedene Vereine. Zudem war Middendorp auch in Iran, in China, Thailand und auf Zypern tätig. Die Station in Meppen markierte seine Rückkehr in den deutschen Fußball nach 14 Jahren.
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