Im Qualifying von Valencia waren die Suzuki neben den überragenden Ducati-Piloten die zweite Kraft: Joan Mir und Alex Rins nehmen das MotoGP-Saisonfinale 2021 von den Startplätzen 4 und 6 in Angriff.
«Ich bin glücklich mit diesem Tag, wir machten im Vergleich zum Freitag einen Schritt nach vorne. Ich hatte ja gesagt, dass wir viel Raum für eine Steigerung hatten. Mein Gefühl passt, ich kann mit dem Motorrad stark sein und ich glaube, dass ich morgen kämpfen kann», kündigte Joan Mir an, der in Valencia im Vorjahr noch seinen MotoGP-Titelgewinn bejubelte. «Es ist schön, so in das letzte Rennen der Saison zu gehen.
Das Qualifying bildete lange die Achillesferse der Suzuki-Werksfahrer, warum scheint es jetzt besser zu funktionieren? «Es ist keine mentale Sache», winkte Mir auf die entsprechende Nachfrage ab. «Seit Aragón und in Misano-1 verstanden wir in dem Bereich etwas. Wir hatten immer große Mühe mit dem frischen Reifen, wir bekamen es mit dem Reifen im Qualifying nie hin.
Der 4,005 km lange Circuit Ricardo Tormo kommt der GSX-RR zudem entgegen. Der 24-jährige Mallorquiner will den starken Aufritt nicht nur auf die Strecke reduzieren, er weiß aber auch: «Natürlich funktioniert die Suzuki hier in Valencia in jedem Jahr immer recht gut – und dieses Jahr bildet keine Ausnahme. Ich glaube, dass wir über ein gutes Potenzial verfügen.
Trotzdem war auch beim letztjährigen WM-Dritten ein Aufwärtstrend im Qualifying-Modus zu erkennen. Der 25-Jährige klang in der Hinsicht aber weniger zuversichtlich als sein Stallgefährte. «Es ist immer noch schwierig, eine Runde hinzubekommen, aber das ist sicherlich eine gute Strecke für uns – genauso wie es in Portimão der Fall war. Wenn wir heute in Katar oder auf einer anderen Strecke wären, würden wir noch leiden.
«Insgesamt ist das Gefühl aber recht gut, wir haben eine gute Pace für das morgige Rennen. Das Problem ist, dass alle eine gute Pace haben. Mal sehen, was uns die Ducati machen lassen, denn ich habe vier vor mir und Joan drei», gab Rins zu bedenken und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.Red Bull Racing hat dank des Sieges von Max Verstappen in Japan zum sechsten Mal den WM-Titel für Rennwagenhersteller gewonnen, den Konstrukteurs-Pokal.
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