Londons Premierminister Rishi Sunak ist nun ein Jahr im Amt und hat doch wenig Grund zur Freude. Seine Partei schwächelt, die Probleme in Großbritannien häufen sich. Eine Bilanz.
vor einem Jahr ausgezeichnete Startbedingungen. Er musste eigentlich nur anders sein als seine beiden Vorgänger im Amt des britischen Regierungschefs. Anders alsEntsprechend pragmatisch legte Sunak - Großbritanniens erster Premier asiatischer Abstammung - dann auch los, indem er den gordischen Knoten des lang umkämpften Nordirland-Protokolls durchschlug.
und beschloss, umweltfreundliche Maßnahmen einzukassieren, um noch ein paar Stammwähler zu mobilisieren. Doch es scheint alles nichts zu nutzen. Bei Nachwahlen zum Parlament musste Sunaks Partei vergangene Woche zwei katastrophale Niederlagen einstecken.Zumindest eines lässt sich für Rishi Sunak unter diesen zuletzt so misslichen Umständen konstatieren: Ein Jahr im Amt ist um einiges besser als 45 Tage.
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