Ein Quartett von Paris Saint-Germain um den Ex-Frankfurter Randal Kolo Muani wird nach homophoben Hohngesängen für ein Spiel auf Bewährung gesperrt.
Im Verfahren wegen homophober Gesänge über gegnerische Spieler ist ein Quartett von Paris Saint-Germain um den Ex-Frankfurter Randal Kolo Muani glimpflich davongekommen. Der Torjäger, die früheren Dortmunder Ousmane Dembélé und Achraf Hakimi sowie Layvin Kurzawa wurden wegen ihrer Hohngesänge nach dem Duell mit Olympique Marseille für ein Spiel auf Bewährung gesperrt.Das entschied die Disziplinarkommission des französischen Ligaverbandes LFP.
Das Betretungsverbot für diesen Bereich des Prinzenparkstadions für ein zweites Spiel wurde zur Bewährung ausgesetzt."Wir bedauern unsere Worte, die wir niemals hätten sagen dürfen, ernsthaft. Wir haben uns von der Euphorie verleiten lassen.
Es sei "undenkbar, dass wir solchen hasserfüllten und homophoben Gesängen auf unseren Tribünen taub gegenüberstehen", erklärte die Politikerin weiter. In Frankreich werden in den Stadien häufiger homophobe Gesänge angestimmt. In der vergangenen Saison hatten sich zudem einige Profis geweigert, anlässlich des Tages gegen Homophobie ein Trikot mit Regenbogenaufdruck zu tragen.
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