Regisseur Malte Wirtz aus Berlin erzählt, warum der Dreh seines Films 'Das Böse im Wald' für die Crew Überraschungen bereithielt und verrät, was sein nächstes Projekt ist.
„Das Böse im Wald“ heißt der neue Film des Regisseurs Malte Wirtz, der in Friedenau lebt. Deutschlandfunk Kultur bezeichnete Wirtz als „deutsche Indie-Maschine“. Ein Gespräch, wieso die Idee der geplanten Liebeskomödie platzte und wie man trotz negativer Kritiken der Zuschauer*innen die Gelassenheit bewahrt.Sie feiern am Donnerstag die Premiere in Ihrer Heimatstadt.
Ich glaube, die, die mit mir arbeiten, wissen schon, dass ich gerne Experimente mache. Ich habe ja letztes Jahr einen Stummfilm gedreht und ich spiele gerne mit der Form. Wir haben das jedes Mal selber auch superspannend empfunden. Wir haben etwa eine Woche gedreht. Jedes mal, als wir wieder aus dem Wald rauskamen, hat sich unser Herz so richtig beruhigt. Man kriegt wirklich ein bisschen Panik, jedenfalls ist es schon bedrückend. Aber es hat Spaß gemacht durch diesen Beruf.
Das ist eigentlich echt eine wichtige Sache. Man wird ja immer irgendwie beeinflusst. Ich habe natürlich auch trotzdem Sorge, wenn ganz viele Leute sagen, das ist blöd, dass es leichter für andere Leute ist, das auch zu sagen. Ich bin selber gespannt: Ich habe den auch noch nicht im Kino gesehen. Aber der Film hat so eine Reaktion hervorgerufen bei den Leuten, das wird schon, der wird schon gut sein.
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