Stellantis verkauft im ersten Halbjahr 169.000 Elektroautos Nachhaltigkeit
Der weltweit fünftgrößte Automobilkonzern Stellantis meldet für das erste Halbjahr mit seinen 14 Marken starkes Wachstum und neue Rekorde unter anderem bei Nettoumsatz und Nettogewinn. Dazu tragen immer mehr die elektrifizierten Modelle von Marken wie Fiat, Citroën, Peugeot oder Opel bei.
Der Nettoumsatz lag den Angaben nach bei 98,4 Milliarden Euro – ein Plus von 12 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022, hauptsächlich dank gestiegener Auslieferungen. Der Nettogewinn betrug 10,9 Milliarden Euro, 37 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2022. Die weltweiten BEV- und LEV-Verkäufe seien im Jahresvergleich um 24 Prozent auf rund 169.000 Einheiten beziehungsweise um 28 Prozent auf rund 315.000 Einheiten gestiegen, teilt das Unternehmen mit. Stellantis liege nun an dritter Stelle bei den gesamten BEV-Verkäufen in den EU30 und an zweiter Stelle im US-Markt für LEV-Verkäufe. Für das jüngste Wachstum war fast ausschließlich der europäische Markt verantwortlich.
Man sei auf dem besten Weg, das Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2038 zu erreichen, mit einer Kompensation der verbleibenden Emissionen im einstelligen Prozentbereich, so Stellantis. Konkret sei der globale CO2-Fußabdruck im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 3,8 Prozent gesenkt worden, bezogen auf den Gesamtumfang pro verkauftem Fahrzeug.
Stellantis bekräftigte, seine Elektrifizierung weiter voranzutreiben. Man habe derzeit mehr als 25 BEV im Angebot und weitere 23 sollen bis 2024 auf den Markt kommen. Den Beginn „einer neuen Ära elektrifizierter Produkte“ habe kürzlich die Vorstellung der Plattform für Elektroautos im C- und D-Segment
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