Stefan Bradl stuft die Unfallstelle von Zarco und Morbidelli in Spielberg als gefährlich ein. Er hofft deshalb auf trockenes Wetter und vor allem auf einen Platz in den Punkten.
Stefan Bradl wird am kommenden Wochenende eine dritte Chance auf einen Punktegewinn in der MotoGP-Weltmeisterschaft bekommen, nachdem er am Sonntag in Spielberg den punktebringenden 15. Platz gegen Cal Crutchlow nur um 1,2 Sekunden verpasst hat. Der 30-jährige Honda-MotoGP-Testfahrer wird Weltmeister Marc Márquez auch beim Steiermark-GP vertreten-
Stefan Bradl meint, der Unfall habe nichts mit Downforce oder der Aerodynamik zu tun. «Wir müssen uns eher über diese Kurve unterhalten. Im Nassen ist diese Stelle für die MotoGP-Motorräder auf jeden Fall gefährlich. Als die Piste im FP2 und FP3 teilweise nass war, musste man dort wirklich aufpassen. Es war angsteinflössend. Du musst bei 300 km/h in Schräglage anbemsen! Ich war froh, dass wir im Rennen eine trockene Piste hatten.
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