Gesprengter Kachowka-Staudamm: Wassermassen spülen ganzen Zoo weg
an. Etwa 16.000 Menschen leben nach ukrainischen Angaben in der kritischen Zone, die zum Teil unter russischer Kontrolle ist. Doch auch zahlreiche Tiere sind betroffen – viele ertrinken hilflos in den Fluten.
Dieses von Maxar Technologies über AP zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt den zerstörten Kachowka-Staudamm. © Uncredited/Maxar Technologies/AP/dpaMedienberichten zufolge sowie in Beiträgen aufwerden Wildtiere gezeigt und auch Nutztiere, die versuchen, sich vor den Wassermassen zu retten. In einem Streichelzoo nahe des zerstörten Damms in der Stadt Nowa Kachowka soll das Wasser in die Tiergehege geströmt sein.
und Bilder von einem Schwein, das sich aus einem Stallfenster versucht zu zwängen, kursieren im Netz.Bislang ist noch nicht endgültig erklärt, wer für die Zerstörung des Staudamms verantwortlich ist. Doch es werden schwerwiegende Folgen für Mensch und Umwelt erwartet: Der ukrainische Vizepremierminister Mykhailo Fedorov spricht schon jetzt von einem „Ökozid“, wie er auf. Denn mit dem gesprengten Staudamm wurden auch 31 Feldbewässerungssysteme zerstört. (
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