Es ist wie bei «täglich grüßt das Murmeltier». Weil die Pirelli-Reifen die volle Renndistanz auf Phillip Island nicht durchhalten, fährt die Supersport-WM nur 16 Runden und muss einen Reifenwechsel vornehmen.
Statt erst nach einigen Trainings am Rennwochenende reagierte die Dorna als Veranstalter der Superbike-Serien frühzeitig und gab bereits nach dem vorgelagerten Test die Kürzung der Renndistanz im Rennen der Supersport-WM bekannt. Die neue Renndistanz wurde auf 16 Runden festgelegt, zwei weniger als üblich.
Damit nicht genug: Weil auch 16 Runden kritisch sind, wurde ein verpflichtender Boxenstopp vorgeschrieben. Wann der Reifenwechsel vorgenommen wird, ist den Teams überlassen, spätestens aber nach zehn Runden.
Übrigens: Fahrer, die sich nicht an die Regelung halten, werden disqualifiziert und mit schwarzer Flagge aus dem Rennen genommen!Interessant: Bis 2011 betrug die Standardrenndistanz sogar 21 Runden, doch Ende 2012 erhielt die Rennstrecke eine neue, aggressiver Asphaltdecke, außerdem wurde die Traktionskontrolle in der Supersport-WM verboten und neue Reifendimensionen vorgeschrieben.
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