Künftig sollen auch Betroffene von Zwangsaussiedlung sowie Opfer von staatlich organisiertem Doping im Spitzensport Hilfen erhalten. SED Opfer DDR
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde möchte die Entschädigung für weitere SED-Opfer ausbauen.-Unrecht einbeziehen. Künftig sollten auch Betroffene von Zwangsaussiedlung, von sogenannten Zersetzungsmaßnahmen der Stasi in Westdeutschland und Opfer von staatlich organisiertem Doping im Spitzensport Hilfen erhalten. Das geht aus einem Positionspapier hervor, das am Dienstag von der Fraktion verabschiedet wurde.
Menschen, die in der Sperrzone an der Grenze gelebt hätten, seien zum Teil willkürlich zwangsumgesiedelt worden, heißt es in dem Papier. Ihr Ruf in der neuen Gemeinschaft sei systematisch zerstört worden. „Dies hatte massive Konsequenzen für das Umfeld, die Berufsperspektive und die körperliche und psychische Gesundheit der Betroffenen.“
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