Im zweiten Halbjahr 2023 habe es einen erheblichen Umsatzrückgang gegeben, der im Wesentlichen Hintergrund für den Insolvenzantrag sei.
Doch mit den neuen Geschäftsbereichen, zu denen neben Smartphones auch Smart-Home-Produkte gehören, ließ sich das rückläufige Kerngeschäft mit DECT-Schnurlostelefonen nicht auffangen. Wie dasberichtet, bestehe weiterhin eine Abhängigkeit von der Festnetztelefonie, die im Geschäftsjahr 2022 mit 241,3 Millionen Euro rund 90 Prozent des Umsatzes ausgemacht hat.
Gigaset ist es während der letzten Jahre nicht gelungen, den Rückgang im Kerngeschäft mit DECT-Schnurlostelefonen durch die richtigen Weichenstellungen in den neuen Geschäftsbereichen zu kompensieren. Diese ungesunde und einseitige Geschäftsausrichtung und der nunmehr eingetretene unerwartete und erhebliche Umsatzrückgang im 2. Halbjahr 2023 haben zur aktuellen Lage geführt.
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