Bei Ubisoft läuft es nicht rund, Skull & Bones verschiebt sich wieder, die Anleger flüchten aus dem Papier und das Thema Übernahme kommt wieder auf den Tisch. 😬
an den Franzosen auf. Mit dem neuen Tiefstand beim Aktienkurs kommt das Thema Übernahme aber wieder auf den Tisch. Das Papier notiert auf Sieben-Jahres-Tief, nachdem die Quartalsahlen bekannt gegeben wurden.
Ubisoft kann die gesteckten Ziele im Quartal und wohl auch nicht im Fiskaljahr erreichen und will als Gegenmaßnahme 200 Millionen Euro einsparen. Der CEO:"Wir sind von unserer jüngsten Leistung eindeutig enttäuscht.
Unter den Erwartungen lagen zum Beispiel Mario & Rabbids: Sparks of Hope und Just Dance 2023. Kritiker werfen Ubisoft schon lange vor, dass man ideenlos ist und die sogenannte Ubisoft-Formel über nahezu alle Marken stülpt.Was bei Anlegern Unruhe stiften dürfte, ist die Entwicklung bei Ubisoft. Dasund dessen Irrfahrt über die Weltmeere ging durch die Medien - der bisher verkündete März-Termin kann wieder nicht gehalten werden.
Dass bei großen Unternehmen wie Ubisoft nicht alle Projekte das Licht der Welt erblicken, ist einigermaßen normal. Bei sieben Projekten in kurzer Zeit bleiben aber nur die Kosten von grob 500 Millionen Euro. Zudem wird sich in Zukunft ein Loch auftun, dass man nicht so einfach füllen kann. Ubisoft muss jedes Quartal seine finanzielle Leistung den Anlegern vorlegen und die hätten gerne eine Rendite gesehen.
Da schmerzt der Verlust von Spielen wie Ghost Recon Frontline als Gegengewicht zu Gelddruckmaschinen wie Call of Duty: Warzone, Apex Legends, Escape From Tarkov und Hunt: Showdown etabliert werden. Pech kommt auch noch dazu, wenn eigentlich ordentliche Titel wie Rainbow Six: Extraction vom Markt nicht angenommen werden.
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