Einige Wochen vor dem Release von Skull and Bones haben die Entwickler bei Ubisoft weitere Details zum Gameplay des Piratenspiels erläutert. hardware gaming
Dabei gingen sie im Detail auf die Schiffsanpassungen und das Schmuggelfeature ein. Wir fassen die wichtigsten Informationen dazu zusammen.
Nach mehreren Verschiebungen und Verzögerungen soll es in wenigen Wochen endlich so weit sein: Das Piratenspiel Skull and Bones, entstanden aus den Seegefechten von Assassin's Creed Black Flag, . Kurz vor dem Release haben die Entwickler jetzt noch einmal in einem Blogbeitrag erklärt, wie Spieler ihre Schiffe anpassen können und wie genau die Schmuggelnetzwerke funktionieren sollen, eines der zentralen Features in Skull and Bones.Wer sich in der fiktiven Spielwelt von Skull and Bones
einen Namen erarbeitet und das erste eigene Piratenversteck errichtet hat, kann von dort aus eigene Schmuggeloperationen anstoßen. Luxuswaren wie Rum oder Opium lassen sich dann an den Meistbietenden verkaufen. Dazu können wir uns die Schmuggelnetzwerke zunutze machen, die uns langfristig auch unabhängiger von den Piratenfürsten machen.Damit wir uns als Pirat aber überhaupt einen Namen machen können, brauchen wir ein ordentliches Schiff.
Je nachdem, ob wir ein gegnerisches Schiff versenken oder entern wollen, müssen wir eine entsprechende Strategie mit jeweils unterschiedlicher Bewaffnung und Ausrüstung für unser Schiff wählen. Außerdem gibt es gegen jede Waffe die passende Panzerung, sodass wir uns nach dem Stein-Schere-Papier-Prinzip auf jede Seeschlacht vorbereiten müssen. Skull and Bones erscheint am 08.
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