Skispringen-Kommentator saß am Samstag 5000 Kilometer entfernt bei 27 Grad

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Bartels kommentierte Skispringen am Samstag live für die ARD, saß aber bei 27 Grad 5000 Kilometer entfernt

, Markus Eisenbichler und deren Kollegen. Laut der Wettervorhersage wird es im Schweizer Engelberg am Samstag zwischen Minus zwei und Minus sieben Grad kalt. Die Athleten werden versuchen, dem kalten Wetter zu trotzen, während der Kommentator wortwörtlich im warmen Studio sitzt.

Tom Bartels wird das Springen kommentieren, doch nicht vor Ort in einer beheizten Kabine, sondern aus dem International Broadcast Center in Doha, mit zwei Stunden Zeitverschiebung. In Doha wird es am Wochenende bis zu 27 Grad warm, Bartels kann allerdings nicht in der Schweiz sein, weil ein zweites Sport-Event an diesem Wochenende wohl alles in den Schatten stellen wird. Selbst Schanzenrekorde von Karl Geiger.

„Meine Gedanken sind schon ein wenig beim Endspiel“, gibt Bartels vor dem Duell zwischen Titelverteidiger Frankreich und Argentinienzu. Doch er sei im Skispringen „gut im Thema“, sodass er sich vor seinem zweitenTom Bartels verrät das Geheimrezept für erfolgreiche Tage Die Anspannung komme „automatisch“, so Bartels, der ein einfaches Erfolgsrezept für wichtige Tage verfolgt: „Früh ins Bett gehen, gut schlafen und gut frühstücken“. So will er es auch am Sonntag machen, bevor er neben Experte Thomas Broich auf der Pressetribüne der 88.966 Zuschauer

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