Die USA machen Front gegen „Schikane und Nötigung“ von Seiten Chinas. Verteidigungsminister Austin beteuert jedoch, keine Konfrontation zu wollen.
mit der Freiheit des Schiffsverkehrs und des Überflugs für alle Länder.
Die USA unterstützten ihre Verbündeten in der Region dabei, sich Zwangsmaßnahmen durch China zu widersetzen, „Wir suchen keinen Konflikt oder Konfrontation“, sagte Austin. „Aber wir werden angesichts von Schikane und Nötigung nicht zurückschrecken.“Das sei besonders in der Meerenge der Taiwanstraße wichtig, führte der Pentagon-Chef aus. Die USA lehnten eine „einseitige Veränderung des Status quos“ egal von welcher Seite ab.
China betrachtet Taiwan als Teil der Volksrepublik. Die 23 Millionen Einwohner zählende demokratische Inselrepublik hat allerdings seit mehr als sieben Jahrzehnten eine eigenständige Regierung. Mit Blick auf eine Begegnung im Vorbeigehen am Vorabend mit General Li Shangfu sagte Austin: „Ein herzliches Händeschütteln beim Abendessen ist kein Ersatz für eine sachliche Auseinandersetzung.“ Die chinesische Seite hatte seinen Wunsch nach einem Gespräch mit dem Amtskollegen am Rande der Konferenz abgelehnt. Ein Streitpunkt ist, dass die USA den General 2018 mit Sanktionen belegt haben, deren Aufhebung Peking fordert.
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