Sergio Pérez über Barcelona-Strafe: «Sehr unfair»

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Weil Sergio Pérez im Spanien-GP die blauen Flaggen zu lange ignorierte, als er von Leader Lewis Hamilton überrundet wurde, kassierte er eine schmerzliche Zeitstrafe, die ihn um den vierten Platz brachte.

Schwacher Trost für Sergio Pérez war, dass sein Teamkollege Lance Stroll seinen vierten Rang erbte. Diesen musste der Mexikaner abgeben, weil er fürs Ignorieren der blauen Flaggen mit einer 5-sec-Strafe bedacht worden war. Der Racing-Point-Pilot wurde in Kurve 10 zum ersten Mal angewiesen, dem heranstürmenden Führenden Lewis Hamilton aus dem Weg zu gehen. Doch erst in der ersten Kurve der darauffolgenden Runde liess er den Überrundenden vorbei.

Sehr zum Ärger von Pérez, der zwar als Vierter ins Ziel kam, durch die Strafe aber auf den fünften Rang abrutschte. «Ich verstehe nicht, wo ich denn Bitteschön hätte hinfahren sollen, denn im letzten Sektor ist alles sehr eng, da ist kein Platz. Es wäre gefährlich gewesen, es da zu tun, trotzdem habe ich eine Strafe kassiert. Ich habe das Gefühl, dass dies sehr unfair ist, aber es ist, wie es ist», seufzte er.

«Wenigstens haben wir die Punkte als Team nicht verloren, aber ich denke, die Strafe war sehr streng. Ich bekam die Anweisung bei der Anfahrt zur zehnten Kurve und ich dachte, Lewis würde nur viel Zeit verlieren, wenn ich ihm vor der ersten Kurve aus dem Weg gehen würde. Ich weiss nicht, ob sich während meiner Abwesenheit etwas verändert hat, aber ich habe schon erlebt, dass Leute mit viel Schlimmerem davongekommen sind», fügte Pérez trotzig an.

Zum Schluss tröstete sich der Rennfahrer aus Guadalajara: «Ich denke, für das Team war es ein gutes Rennen und ich bin sehr glücklich über die vielen Punkte, die wir holen konnten. Die Strategen haben ganze Arbeit geleistet und es war kein Problem, die 1-Stopp-Strategie umzusetzen, damit bin ich zufrieden.

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