Sergio Marchionne (Ferrari): «Mercedes macht Sorgen»

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​Anlässlich des Genfer Autosalons spricht Fiat-Geschäftsleiter und Ferrari-Präsident Sergio Marchionne (63) darüber, wo der Formel-1-Rennstall Ferrari derzeit steht.

Die Formel 1 arbeitet am Circuit de Barcelona-Catalunya, der Italo-Kanadier Sergio Marchionne in Genf: Der Fiat-Sanierer und Chef von Ferrari steht den Journalisten am traditionsreichen Autosalon Rede und Antwort. Dabei spricht der 63-Jährige natürlich auch darüber, wo derzeit das Konzern-Aushängeschild ungefähr hängt – die Scuderia Ferrari.

«Die Testfahrten in Spanien verlaufen ermutigend», findet Marchionne. «Der Rennwagen ist konkurrenzfähig, er wächst und gedeiht nach Plan, die Fahrer sind zufrieden. Aber wir haben noch immer einen Haufen Arbeit vor uns.» «Ich hege Hoffnung, dass wir schon in Australien ein Auto in die erste Startreihe bringen. Aber ich muss auch sagen: Wenn ich Mercedes so ruhig arbeiten sehe, dann finde ich das besorgniserregend. Wie schnell wie wirklich sind, werden wir wohl erst im Abschlusstraining zum Grossen Preis von Australien wissen. Wichtig ist, dass wir von Anfang an bei der Musik sind, dann ergibt sich auch die Chance auf Siege.

Was das geplante neue Quali-Prozedere angeht, meint der Spitzenmanager: «Ich glaube, da besteht noch viel Diskussionsbedarf. Wir müssen gut achtgeben, das System nicht auf den Kopf zu stellen. Ich bin nicht sicher, ob die Vorschläge von Bernie Ecclestone für Ferrari akzeptabel sind. Wir müssen das zunächst besser verstehen lernen. Ich glaube auch nicht, dass dieses neue Ausscheidungsverfahren die Zustimmung aller Rennställe geniesst.

Sergio Marchionne spricht in Genf erneut darüber, dass er die Marke Alfa Romeo gerne zurück in der Formel 1 sähe: «Ich fände das fabelhaft. Aber vorher müssen wir die Marke wieder festigen, etwa mit der Einführung der neuen Giulia. Ich fände die Formel 1 als ideale Plattform für die Marke Alfa Romeo, aber wir müssen sicherstellen, dass alle Rechnungen aufgehen.»1. Nico Rosberg , Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,022 4.

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