Blackned will Funkgeräte, Panzer und Artillerie für die moderne Kriegsführung vernetzen. Das kleine Unternehmen sorgt für großes Interesse, beim Heer wie in der Rüstungsindustrie.
Von einer „Fritz-Box“ für den Panzer spricht Timo Haas, wenn er erklären soll, was seine Firma Blackned macht. Es geht darum, ein Netzwerk aufzubauen, in dem Geräte verschiedener Hersteller miteinander kommunizieren können. Im Fall von Blackned: Panzer. Für den Rüstungskonzern
ist die Technologie so bedeutsam, dass er sich jetzt mit 40 Prozent an der 150-Mitarbeiter-Firma beteiligt.spielt Blackned eine bedeutende Rolle. Das Unternehmen soll künftig die Kommunikation der Landstreitkräfte über Systemgrenzen hinweg sicherstellen – vom alten Funkgerät bis zum 5G-Smartphone. Das ist auch nötig, um wie geplant bis 2025 eine einsatzfähige Division aufzubauen.
Militärexperten halten die Vernetzung von Waffensystemen künftig für kriegsentscheidend. „Das große Ziel ist das Gefecht der verbundenen Waffen“, sagt Gründer und CEO Haas, der vor einigen Jahren noch selbst als IT-Offizier für die im Auslandseinsatz war. „Der klassische Leopard ist ohne begleitende Truppenteile wie Flugabwehr, Heeresflieger und Infanterie schutzlos.“Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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