Experte zu Pipeline-Lecks: 'Russland ist im Unterwasser-Bereich sehr gut ausgerüstet'
Sind andere Szenarien als russische Sabotage denkbar?
Wie kann der Vorfall denn untersucht werden, der Tatort liegt immerhin 70 bis 80 Meter unter dem Meer? Dr. Sebastian Bruns ist Wissenschaftler und ehemaliger Leiter der Abteilung Maritime Strategie und Sicherheit am Institut für Sicherheitspolitik der Universität Kiel.Die schwedische Marine hat ja gerade erst, die Leitungen könnten also durch die Explosionen oder Erschütterungen noch an weiteren Stellen beschädigt sein. Die Lecks an sich kann man wohl relativ einfach abdichten.
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