Abschluss der Rallye-Junior-Europameisterschaft 2023 bei der Rally Ungarn, das ADAC Opel Rally Junior Team ist nach dem Sieg in Tschechien hochmotiviert, Timo Schulz möchte auch in Ungarn aufs Podest.
Nach dem Sieg bei der traditionsreichen Barum Czech Rally Zlín startet das ADAC Opel Rally Junior Team mit Pilot Timo Schulz und Beifahrer Michael Wenzel in ihrem Opel Corsa Rally4 mit viel Selbstvertrauen in den sechsten und letzten Lauf der Rallye-Junior-Europameisterschaft 2023 bei der Rally Ungarn.
Mit 54 Punkten erfolgreichster Fahrer der letzten beiden JERC-Läufe, liegt Timo Schulz vor dem Saisonfinale auf dem fünften Rang der Zwischenwertung. Rein mathematisch wäre sogar noch der Vizetitel möglich. «Mit Rechnereien wollen wir uns nicht befassen», winkt der Saarländer ab.
Die Rally Ungarn ist erstmals Schauplatz eines Laufs zur Rallye-Junior-Europameisterschaft. Das Rallyezentrum befindet sich in der 120.000-Einwohner-Stadt Nyíregyháza, rund 240 Kilometer von der ungarischen Hauptstadt Budapest entfernt im äußersten Nordosten des Landes nahe den Grenzen zu Rumänien und der Ukraine gelegen. Die Veranstaltung ist als Asphalt-Event deklariert, beinhaltet aber auch den einen oder anderen Schotter-Abschnitt.
Das ADAC Opel Rally Junior Team wird beim Saisonfinale sogar mit zwei Fahrzeugen am Start stehen. Neben Schulz/Wenzel pilotiert auch der Norweger Ola Nore , derzeit Dritter in der JERC-Zwischenwertung, einen von Stohl Racing eingesetzten Corsa Rally4. Sein Beifahrer ist Rune Eilertsen. Wie immer tummeln sich auch in Ungarn einige der stärksten Junioren Europas im Teilnehmerfeld. Insgesamt 25 Fahrzeuge, darunter sieben Corsa Rally4, stehen in der Wertungsgruppe RC4 am Start, neun von ihnen sind in der JERC eingeschrieben. 12 tückische Wertungsprüfungen über insgesamt 180 Kilometer stehen auf dem Programm.
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