Pierre Paganini kümmerte sich über 20 Jahre um Roger Federer. Der Fitness-Guru über den Rücktritt, Rogers Leichtigkeit und den Laver Cup.
), bei dem Federer seine einzigartige Karriere beendet. Ob der 41-Jährige dann auf dem Platz zum Einsatz kommt, weiß auch Paganini nicht. Der Trainer meinte: "Das wird er vermutlich im letzten Moment entscheiden. Er hat so trainiert, dass er die maximal möglichen Infos hat, ob es eine gute Idee ist oder nicht. Ich bin gespannt."
Zugleich geriet der Schweizer Trainer angesprochen auf Federers größte Stärke geradezu ins Schwärmen. "Das Tennis und alles, was er gemacht hat auf dem Platz, sah aus, als ob es einfach und leicht und easy wäre", erklärte Paganini: "Du kannst ihm jeden Menschen auf diesem Planeten vor die Nase setzen, Federer wird sich aufrichtig für ihn interessieren und dafür sorgen, dass er sich wohlfühlt. Er ist ehrlich, aufrichtig und neugierig.
Der Tennis-Star sei zudem äußerst spontan und "clever. Er kann zuhören. Er hat eine unglaubliche Qualität, selbstkritisch zu sein. Das ist eine enorme Stärke." Der Fitness-Coach ergänzte: "Er trat so auf, als ob es keine Grenzen gäbe. Aber für sich hat er seine Grenzen immer im Auge gehabt. Ich glaube, er wusste, dass er dieser Grenze immer näher kam.
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