Der Bergbaukonzern Rio Tinto hat seine Produktion von Aluminium und Kupfer im dritten Quartal gesteigert.
Allerdings musste das Unternehmen seine Förderprognose 2023 für Eisenerz aus Kanada wegen Waldbränden und Ausfallzeiten der Minen senken. Die Aluminiumproduktion legte in den drei Monaten bis Ende September um 9 Prozent zum Vorjahr auf 828.000 Tonnen zu. Die Förderung von Bauxit, welches zur Herstellung von Aluminium benötigt wird, stieg um 2 Prozent auf 13,9 Millionen Tonnen. Die Förderung von Kupfer legte um 5 Prozent auf 169.000 Tonnen zu.
Bei der Eisenerzförderung in Kanada geht Rio Tinto nun nur noch von 9,3 bis 9,8 Millionen Tonnen im Gesamtjahr aus. Bisher waren 10 bis 11 Millionen Tonnen geplant. Vergangene Woche hatte Rio Tinto bereits mitgeteilt, aus seinen Minen in Australien im dritten Quartal 83,5 Millionen Tonnen Eisenerz gefördert zu haben. Ausgeliefert wurden 83,9 Millionen Tonnen.
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