Die Frauen des FC St. Pauli und des HSV treffen zu einem ungleichen Derby aufeinander. Erwartet werden deutlich mehr als 10.000 Fans.
HAMBURG taz | Es wird wohl das größte Frauenfußballspiel, das Hamburg je gesehen hat: Am kommenden Freitag treffen die ersten Frauenteams des FC St. Pauli und des HSV aufeinander. St. Pauli hat seinen Frauen dafür ausnahmsweise das Millerntorstadion geöffnet und schon jetzt ist klar, dass über 10.000 Zuschauer:innen kommen werden, der Gästeblock ist schon ausverkauft. Vielleicht könnten es sogar 20.000 Fans werden, hofft man beim Club.
Die zweite Bundesliga soll nur eine Durchgangsstation sein für die Frauen, die der HSV noch 2012 aus Kostengründen aus der ersten Liga abgemeldet hatte. Treibende Kraft dahinter ist Horst Hrubesch. Er setzt sich enorm für die HSV-Frauen ein, um die nötige Finanzierung, den nötigen Rahmen zu ermöglichen. Gedacht ist dabei eher an „Equal Play“ als an „Equal Pay“.
Der HSV e.V. verneinte dies gegenüber dem Hamburger Abendblatt und betonte, Schimpf sei nicht Vorgesetzte von Bolz. Wie zu hören ist, soll Hrubesch Hauptverantwortlicher für den Trainerwechsel von Timm zu Bolz gewesen sein. Unter anderem soll Hrubesch für eine Verjüngung im Trainerteam gewesen sein – Bolz ist 25, Timm 47. Bisher rechtfertigt der Erfolg diese Entscheidung. Das 0:1 im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt am Sonntag war die erste Niederlage.
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