Unbemerkte Fehlkonfigurationen am Gaming-PC gehören zu den häufigsten Ursachen für Leistungseinbußen. Dazu gehört auch eine bestimmte Monitor-Einstellung. hardware gaming
Quelle: Erzeugt mit Midjourney durch Stephan WilkeUnbemerkte Fehlkonfigurationen am Gaming-PC gehören zu den häufigsten Ursachen für unnötige Leistungseinbußen. Auf Twitter wird aktuell prominent auf eine solche Problematik in Verbindung mit der Performance von Monitoren hingewiesen.
Es ist ein klassisches Fehlerszenario unter meist unerfahrenen PC-Bastlern: Da wird gerne mal der Monitor an den Onboard-Anschluss der schwachen Grafikeinheit des Hauptprozessors angeschlossen statt an die leistungsstarke Grafikkarte, was den Spielbetrieb empfindlich beeinflusst und in Foren immer wieder zu Hilfegesuchen wegen schlechter Performance führt.
Fast genauso oft passiert es laut einem aktuellen Twitter-Beitrag der großen PC-Community-Seite PCMR, dass die Bildwiederholrate des Monitors in den Windows-Einstellungen nicht auf den optimalen Wert gesetzt wird. So kann es vorkommen, dass ein flotter Gaming-Monitor, der eigentlich mit flüssigen 144 Hertz laufen könnte, lediglich auf heutzutage antiquiert wirkende 60 Hertz kommt..
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