FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem will das leidige Thema Pistengrenzen vom Tisch haben und warnt, es könnten sogar Strecken aus dem WM-Programm fliegen. Die Betreiber des Red Bull Rings bleiben gelassen.
FIA-Chef Mohammed Ben Sulayem glaubt: Die Formel 1 macht aus den falschen Gründen Schlagzeilen. Am jüngsten GP-Wochenende in Katar wurden den Formel-1-Piloten in Training reihenweise schnelle Runden gestrichen, im Sprint und Grand Prix gab es Zeitstrafen – wegen der Verletzung der Pistengrenzen.
Ben Sulayem sagt: «Wir hatten 1200 Pistengrenzen-Verletzungen in Österreich und nun vergleichbare Probleme in Katar. Ich gratuliere den Rennkommissaren, wenn sie diese Vergehen alle bemerken, aber das kann nicht die Lösung sein.» Zudem: In Austin, Spielberg, Barcelona, Silverstone und Losail treten beide Motorsport-Königsklassen an, also Formel 1 und MotoGP. Aber Grand-Prix-Autos und Rennmotorräder erfordern unterschiedliche Ansätze in Sachen Auslaufzonen, Pistenbegrenzung und Form der Randsteine.
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