Rechtsextremismus-Vorwuf - Polizei ermittelt gegen 30 Lok-Leipzig-Ultras BILDSport
Anschließend stiegen die Ultras in einen Reisebus, um zunächst in Richtung Chemnitz und dann nach Leipzig zu fahren. Die Beamten begleiteten den Bus auf seiner Fahrt über die Bundesstraße 95. An einem Einkaufszentrum in Chemnitz zogen Polizisten den Reisebus aus dem Verkehr, um die Identität der Insassen festzustellen.
Der Busfahrer habe angegeben, die Reisenden hätten während der Fahrt unter anderem „Sieg Heil“ gerufen und volksverhetzende Musik gehört.
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