Im Betrugsprozess gegen Ex-US-Präsident Donald Trump soll auch seine Tochter Ivanka aussagen. Sie hatte versucht, dies wegen »unzumutbarer Härte« zu umgehen – und offenbar die Schulpflicht ihrer Kinder als Verhinderungsgrund angeführt.
berichten, wurde ein Antrag auf Verschiebung ihrer für den 8. November angesetzten Aussage abgelehnt.
Den Berichten zufolge argumentierten Ivanka Trumps Anwälte in einem Schreiben, dass die Mutter, die mit ihren drei Kindern in Florida lebt, »unzumutbare Härten« erleiden würde, wenn sie während einer Schulwoche in dem Prozess in New York aussagen müsste. Außerdem sei das Zivilgericht nicht befugt, sie in den Zeugenstand zu zwingen, da Ivanka Trump keine Beschuldigte in dem Verfahren sei und nicht mehr in New York lebe oder arbeite.
Ivanka Trump wird damit wohl das dritte Kind des ehemaligen US-Präsidenten sein, das in dem Verfahren aussagen muss. Zunächst wurden Donald Jr. und Eric vor Gericht in Manhattan befragt.sagte am Mittwoch aus, dass er sich mit den Mitteilungen zur finanziellen Situation der Trump Organization nie befasst habe. »Ich glaube nicht, dass ich je eine Mitteilung zur finanziellen Situation gesehen oder daran gearbeitet habe.
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