Videos und Bilder aus Iran zeigen, wie der Staat versucht, die Proteste aufzuhalten. Gerade in den kurdischen Gebieten sind die Repressionen hart.
Schaufensterpuppen mit islamischer Kopfbedeckung in der iranischen Stadt Sanandaj Foto: Rouzbeh Fouladi/ZUMA Wire/imago
Schon am Samstag vermeldete sie vier Tote in der Stadt. Augenzeugen berichten der taz, dass mehr als 20 Menschen allein in den letzten beiden Tagen in Sanandaj erschossen wurden. Sie berichtet weiter, dass die Stadt in der Nacht von Sonntag zu Montag einen ihrer seit Beginn der Proteste unruhigsten Moment erlebte.
Doch der iranische Staat versucht nun, in die Offensive zu gehen. Videos in den sozialen Medien zeigen Brände in unterschiedlichen Stadtteilen Sanandajs. Aus dem Viertel Baharan wurde gegen Mitternacht über Hangaw gemeldet, dass die Kräfte des Regimes nicht aufhören würden, scharf zu schießen. Andere Bilder in den sozialen Medien sollen zeigen, dass der Staat neue Kräfte Richtung Sanandaj schickt, um den anhaltenden Protesten zu begegnen.
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