Ein Bündnis aus Bürgerbewegungen, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und dem Zentralrat der Juden zu einer Großdemo in Berlin aufgerufen.
Klimaaktivistin Greta Thunberg zeigt sich in sozialen Netzwerken solidarisch mit Palästina - und das sorgt für reichlich Gegenwind.
Sie beschuldigen Thunberg, "sich auf die Seite von Terroristen zu stellen, auf die Seite der schlimmsten und dunkelsten Vertreter der Menschheit und ganz klar auf die falsche Seite der Geschichte." Weiterhin berichtet die Jerusalem Post, dass das israelische Bildungsministerium angekündigt hat, jegliche Bezugnahme auf die Klimaaktivistin Greta Thunberg zu entfernen. Konkret: Die Klimaaktivistin ist nicht nicht mehr Teil des Lehrplans.
Umso größer war der Ärger über den Post der Klimaaktivistin Thunberg. Der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Michael Blume, nannte es auf der Plattform X "dualistisch, falsch und Terror-verharmlosend".
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