Aktivisten zünden in Lützerath Barrikaden an.
ausgesprochenes Betretungsverbot. Ein Polizeisprecher sagte, dass in dieser Woche aber gegebenenfalls Zufahrtsstraßen freigeräumt werden müssen, damit RWE mit seinen Baumaschinen durchkommen könne. Wie RWE mitteilte, wurden am Montag drei Landstraßen bei Lützerath dauerhaft gesperrt.
Das Erkelenzer Dorf, Lützerath, 40 Kilometer südwestlich von Düsseldorf, soll zur Kohlegewinnung abgebaggert werden. In den Häusern, deren einstige Bewohner weggezogen sind, leben allerdings Aktivisten, die um den Ort kämpfen wollen. Für das Abbaggern und Verbrennen der Kohle sehen sie keine Notwendigkeit. Grundstücke und Häuser gehören aber dem Energiekonzern RWE.
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