Die Berliner Polizei bleibt im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt friedlich. Es gab keine größeren Vorkommnisse bei sechs Versammlungen, an denen sie beteiligt waren.
in Berlin im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt im Einsatz. Der Tag und die Nacht zu Montag seien „grundsätzlich friedlich“ geblieben, teilte die Behörde am Montag mit.Aktuelle Nachrichten , Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Die Berliner Polizisten wurden von Kollegen der Bundespolizei und aus Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen unterstützt. Sie waren zwischen 11.30 Uhr und 21 Uhr bei sechs Versammlungen zugegen. Dabei gab es neun Festnahmen, sechs Strafanzeigen und eine Ordnungswidrigkeit.Pariser Platzgab es eine Kundgebung „Für Frieden und Gerechtigkeit: Solidarität mit den Opfern in Palästina“.
Im Falkenhagener Feld in Spandau verletzten sich Nachbarn bei einem Streit um einen pro-palästinensischen Aufkleber gegenseitig. Der klebte in einem Wohnhaus an derüber der Tür eines 42-Jährigen. Ein 82-jähriger Nachbar forderte den Wohnungsinhaber auf, den Sticker zu entfernen. Daraufhin entbrannte zunächst ein verbaler Streit. Der Jüngere spuckte später den Senior an, woraufhin der seinem Nachbarn mehrmals ins Gesicht schlug.
eine Kundgebung am Neptunbrunnen unter dem Titel „Demokratische Grundrechte verteidigen: Meinungsfreiheit auch für Palästinenser:innen“ angemeldet . Sie soll um 14 Uhr in der Nähe des Alexanderplatzes am Neptunbrunnen beginnen. Bei dem Anmelder handelt es sich nach Polizeiangaben um eine Privatperson, die 1000 Teilnehmer angegeben habe.
Berlin Polizei Nahost-Konflikt Versammlungen Festnahmen
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