Die Sozialbehörde plant ein Übergangswohnheim in Osterholz. Der Ortsbeirat lehnt den vorgesehenen Standort allerdings ab. In einer Anwohnerversammlung beharrten Behörde und Beirat auf ihren Standpunkten.
Hunderte von Menschen kommen derzeit nach Bremen. Einige flüchten vor Kriegen, Konflikten und politischer Verfolgung, andere vor desolaten wirtschaftlichen Verhältnissen. Einige beantragen Asyl, andere sind geduldet. Unterkommen müssen sie aber alle.
Und das stellt die Bremer Sozialbehörde zunehmend vor Probleme, denn Unterkünfte und Flächen sind rar. In einer Anwohnerversammlung hat das Sozialressort nun die Pläne für das sogenannte Rote Dorf am Hilgeskamp in Osterholz vorgestellt und eher verhaltene Reaktionen dafür geerntet.
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