Pit Beirer: «Niemand muss sich vor KTM fürchten»

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«Wir haben für 2021 kein radikal neues MotoGP-Motorrad gebaut, aber doch viele Komponenten verbessert, die laut Reglement verändert werden dürfen», sagt KTM-Rennchef Pit Beirer über die neue KTM RC16.

Der KTM-Vorstandsvorsitzende Stefan Pierer und KTM-Vorstand Hubert Trunkenpolz erwarten, dass die Fahrer von KTM Factory Racing aus den beiden MotoGP-Teams um den Fahrer-WM-Titel 2021 kämpfen. Im Red Bull-Team tritt neben Brad Binder jetzt neu Miguel Oliveira an. Dessen Platz bei Tech3-KTM hat Danilo Petrucci übernommen, während Iker Lecuona mit 21 Jahren seine zweite MotoGP-Saison in Angriff nimmt.

KTM hat aber durch die Podestplätze im August alle Vorteile des «concessions teams» verloren. Die Oberösterreicher dürfen jetzt nicht mehr zwei Motoren mehr pro Fahrer und Saison als die anderer Siegerteams verwenden, dazu bleibt die Motorenentwicklung bis Ende 2021 eingefroren, auch die grenzenlosen Privattests mit den Stammfahrern sind nur noch Aprilia erlaubt.

KTM-Motoren-Designer Kurt Trieb hat aber die Lebensdauer der RC16-Motoren schon im Vorjahr auf ein Niveau gebracht, das sich sehen lassen konnte. Pol Espargaró, Brad Binder und Iker Lecuona kamen mit sechs Motoren durch die 14 Grand Prix, nur Oliveira brauchte sieben. «Wir haben dasselbe Bike-Konzept wie 2020 und keinen radikal neuen Motor», erklärt Pit Beirer, Motorsport-Direktor von KTM. «Wir haben uns mit einige Teile befasst. Aber wir haben kein komplett neues 2021-Modell gebaut. Eventuell würden gewisse Lücken im Reglement mehr Freiheiten erlauben. Aber erstens brauchst du dazu die nötige Manpower.

«Wir haben das letzte Rennen der Saison gewonnen, und kein Werk kann eine komplett neue Motorrad-Generation auf die Strecke bringen», weiß Pit. «Daher sollten wir gut vorbereitet sein, dazu fühle ich mich mit den vier Fahrern großartig. Die Motorräder und die Technik-Mannschaft im Hintergrund, die sehr wertvoll ist, alles ist startbereit.

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