Pirelli-Chef Provera und Ferrari: Keine Neutralität

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​Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera (69) spricht über das Engagement seiner Firma in der formel 1. Der Italiener sagt, wieso es ihm schwerfällt, bei Siegen von Ferrari neutral zu bleiben.

Wir stehen mitten in einem wunderbaren WM-Kampf. Sky-GP-Experte Martin Brundle vor dem Grand Prix von Silverstone: «2017 reisen wir zu den Rennen, und es ist vorher wirklich nicht klar, wer dieses Mal die Nase vorne haben wird – Mercedes oder Ferrari? Oder erleben wir gar einen Erfolg von Red Bull Racing, die immer stärker werden? Das finde ich alles wunderbar. Die Saison entwickelt sich zudem nach dem Sieg von Bottas in Österreich zu einem echten Dreikampf. Das macht Laune.

Auf dem italienischen Radiosender GR Parlamento hat Pirelli-Konzernchef Marco Tronchetti Provera zum Engagement seiner Firma im GP-Sport, über Ferrari und die Saison 2017 gesprochen. Nach der Flaute von Ferrari 2016 – kein einziger GP-Sieg – hat sich der berühmteste Rennstall der Welt stark zurückgemeldet. Sebastian Vettel ist kurz vor Halbzeit der Saison WM-Leader.

Der Mailänder Spitzenmanager betont, dass Pirelli mit dem Engagement im Grand-Prix-Sport sehr zufrieden ist: «Wir haben fabelhafte neue Rennautos, für die wir grössere Reifen gebaut haben, die technische Herausforderung ist für uns das Salz in der Suppe. Wir wollten Reifen bauen, mit welchen die besten Piloten der Welt länger am Limit fahren können, und diesen Weg werden wir weiter beschreiten.

Firmenchef Marco Tronchetti Provera damals, ebenfalls bei GR Parlamento: «Es ist sehr einfach – die Reifen sind für alle gleich. Der Grund für die guten Leistungen von Ferrari ist schlicht, dass dieses Team ein hervorragendes Auto gebaut hat. Vielleicht hat dieser Fortschritt einige Leute überrascht. Wir sollten diese Leistung anerkennen.»

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