Pierre Gasly: «Red Bull ist perfekt für Verstappen»

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Zwölf Grands Prix durfte Pierre Gasly bei Red Bull Racing neben Max Verstappen bestreiten. Der Franzose merkte schnell: Das Team aus Milton Keynes ist der beste Platz für den schnellen Niederländer.

Nach seiner ersten vollen GP-Saison mit dem Toro Rosso-Team durfte Pierre Gasly ins A-Team von Red Bull aufsteigen und sein Glück an der Seite von Goldjunge Max Verstappen versuchen. Doch der 24-Jährige aus Rouen tat sich schwer und blieb mit neun Punktefahrten und null Podestplätzen in den ersten zwölf Rennen derart unter der Erwartung, dass er zur Saisonmitte durch Alex Albon ersetzt wurde.

Gasly liess sich davon nicht beirren, zurück im Rennstall aus Faenza holte er beim zweitletzten Kräftemessen des letzten Jahres in Brasilien mit dem zweiten Rang seinen ersten Podestplatz. Die Schmach, das Red Bull Racing Team nach nur wenigen Rennen wieder verlassen zu müssen, ist trotzdem noch nicht ganz überwunden.

Denn auch rückblickend verteidigt sich AlphaTauri-Pilot Gasly im Autosprint-Interview: « Die Formel 1 ist ein Teamsport und du kannst nur gewinnen, wenn das ganze Team eine Spitzenleistung abliefert. Jeder braucht diese Art von Schützenhilfe. Deine eigene Performance hängt nicht nur von dir selbst ab, alle Teammitglieder müssen ihr Bestes geben, damit ein Spitzenergebnis möglich ist.

Und bei Red Bull Racing konzentriere sich nun einmal alles auf Verstappen. «Jeder Fahrer wünscht sich ein Team, das so perfekt auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist, wie Red Bull Racing für Verstappen», erklärt der WM-Siebte des Vorjahres, der sich sicher ist: «Wenn ich zu Red Bull zurückkehren würde, dann würde es viel besser laufen, denn ich habe in der Zwischenzeit sehr viel dazugelernt.

Zunächst will er sich aber ganz auf seinen Job bei AlphaTauri konzentrieren. «Zumindest in diesem Jahr interessiert mich nur AlphaTauri. Meine ganze Energie konzentriert sich derzeit auf dieses Team», beteuert Gasly.​Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse. In der Wahnsinns-Saison 2023 hat der Niederländer ein neues Niveau erreicht.

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