FC-Geschäftsführer Philipp Türoff hat auf der Mitgliederversammlung des 1. FC Köln die Geschäftszahlen der Saison 2021/22 vorgelegt.
Denn das Eigenkapital ist von 16,9 Millionen Euro im Vorjahr auf nur noch 3,2 Millionen Euro gesunken. Das liegt in erster Linie daran, dass das Eigenkapital genutzt wurde, um coronabedingte Verluste zu kompensieren.
Finanzboss Türoff hat aber durch den aktuellen sportlichen Erfolg Hoffnung und ergänzte: „Die bemerkenswerte sportliche Entwicklung kann dazu beitragen, den FC schneller auf ein stabiles Fundament zu stellen, wenn wir den eingeschlagenen strategischen Weg konsequent fortsetzen.“An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Glomex, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Glomex angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unsererDer 46-Jährige legt dabei den Fokus auf die bereits erreichten Vorhaben: „Wichtig in dieser sehr herausfordernden finanziellen Lage waren uns drei Ziele, die wir erreichen konnten. Die Liquidität des 1. FC Köln war im Jahresverlauf zu jeder Zeit gesichert.
Immerhin: Sollte der Fußball nicht mehr finanziell durch Corona beeinflusst werden, verkauft der FC keine Forderungen mehr aus der Zukunft. In der Vergangenheit waren beispielsweise zukünftige Sponsoren-Einnahmen genutzt worden, um die Belastungen der Pandemie abzufedern. Auch deswegen fällt die Bilanz in diesem Jahr schlechter aus.sichern!
Doch Finanzboss Türoff blickt positiv in die kommenden Jahre. Der siebte Tabellenplatz aus der Bundesliga-Saison 2021/22 hat den FC in der TV-Tabelle ordentlich nach oben gebracht – das bringt Mehreinnahmen von rund sieben Millionen Euro. Auch das Erreichen der Conference-League-Gruppenphase bringt den Geißböcken eine schöne Stange Geld. wechselten gleich zwei Spieler für einen mittleren einstelligen Millionenbetrag zu Borussia Dortmund.
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