Philipp Öttl möchte nach drei Top-Ten-Ergebnissen in Misano, Aragón und Sepang auch beim Australien-GP in die Punkteränge fahren. Im Qualifying erreichte er Platz 20, der Rückstand auf Salom blieb überschaubar. Öttl ist trotzdem zufrieden und hofft auf eine gute erste Runde. Der Ausschluss von Hamilton und Leclerc nach dem USA-GP hat für Unmut gesorgt.
Philipp Öttl will nach drei Top-Ten-Ergebnissen in Misano , Aragón und Sepang auch beim Australien-GP in die Punkteränge flitzen. Der Kalex-KTM-Pilot aus dem Interwetten-Team schaffte im Qualifying Platz 20, der Rückstand auf Salom blieb mit 1,368 Sekunden recht überschaubar.Wir haben das set-up nach dem Freitag wieder umgebaut, aber Samstagfrüh war es richtig schlecht. Da bin ich nur 1:38,693 min gefahren. Im Quali dann vier Zehntel schneller.
Beim letzten Turn wären es noch 0,2 oder 0,3 sec schneller gegangen, dann wären wir wieder auf Platz 15 gewesen. Das wäre gut gewesen. Ich bin eigentlich trotzdem recht zufrieden. Ich habe meine Rundenzeiten konstant fahren können. Wenn ich nicht im Verkehr stecken geblieben wäre, wär es noch schneller gegangen – wie gesagt.Der Rückstand ist überschaubar. Wenn die ersten Runde gut passt, ich viel möglich, denke ich. Aber nur wenn die erste Runde passt...
Du bist normal ein guter Starter. Was kannst du unternehmen, dass die erste Runde wunschgemäss klappt? Das sollte normal nicht das Problem sein, hoffe ich. Einfach voll reinhalten. Ich werde meinen Teamkollegen Tom Lüthi noch fragen, wie man sich in der ersten Kurve am besten einreiht. Das wird schon passen.Der Ausschluss von Lewis Hamilton und Charles Leclerc nach dem USA-GP hat viel Unmut erzeugt. Die FIA hatte keine andere Wahl als die Disqualifikation, aber es muss sich etwas ändern.
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