Die Unzufriedenheit vieler Ostdeutscher mit der Demokratie in Deutschland hängt nach Einschätzung des Ostbeauftragten der Bundesregierung, Schneider, mit großem gesellschaftlichen Stress in der jüngsten Vergangenheit zusammen.
Der SPD-Politiker, nur eine Minderheit lehne das System der parlamentarischen Dermokratie insgesamt ab. Ein Unterschied zum Westen sei die geringe Beteiligung der Menschen in Ostdeutschland an Führungsfunktionen.
Dadurch hätten viele eher das Gefühl, dass über sie bestimmt werde, als dass sie selbst mitbestimmen könnten.vorgestellt. Daraus geht hervor, dass nur noch 39 Prozent der Ostdeutschen mit der Demokratie zufrieden sind.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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