Ohne Twitter, Facebook und Instagram: Häftlinge in Berlin können jetzt ins Netz

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Berlins Gefängnisse werden digital. In den Zellen kann ab jetzt im Internet gesurft werden, mit Videochat und Angry Birds. Nur Social Media gibt es dort nicht.

Um das System möglichst sicher zu gestalten und Missbrauch zu verhindern, können die Nutzer nicht unbegrenzt im Internet surfen. Nur ausgewählte Seiten wie die Website des Landes Berlin oder der Arbeitsagentur können aufgerufen werden. Der Weg zu sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook und Instagram oder anderen Internet-Foren ist versperrt.

So soll gewährleistet werden, dass es nicht wieder zu einem Skandal kommt, wie er sich erst vor wenigen Monaten ereignet hatte, als ein Insasse und Redakteur dermutmaßlich einen Raubüberfall auf einen Geldtransporter in der Uhlandstraße mitgeplant hatte. Allerdings nutzte er hierfür wohl ein Telefon, wie es nun auch jedem anderen Häftling in seinem Zimmer über den Computer zustehen wird.

Hundertprozentig überwachen ließe sich das alles nicht, räumt so denn auch die Leiterin der JVA Lichtenberg, Regierungsdirektorin Bärbel Bardarsky, ein. Sie sitzt neben Lena Kreck vor den Journalisten. Doch das sei mit den Briefen bislang auch so gewesen. „Die konnten wir ja auch nicht alle lesen.

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