Nudel-Offensive, Papierfabrik, Schiffsflotte: Wie der Lidl-Konzern in der Krise sein Imperium ausbaut

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Milliarden-Investitionen: Nudel-Offensive, Papierfabrik, Schiffsflotte: Wie der Lidl-Konzern in der Krise sein Imperium ausbaut

Mit insgesamt 550.000 Mitarbeitern und 130 Milliarden Euro Umsatz ist die Schwarz-Gruppe das größte Einzelhandelsunternehmen Europas. Aber: "Ist Lidl überhaupt noch ein Händler?", fragt ketzerisch die Lebensmittelzeitung angesichts der jüngsten Umtriebe. Denn rund um das eigentliche Geschäft – das Verkaufen von Lebensmitteln – reißt der Konzern neben der Produktion weitere Bereiche an sich.

Zwischen China und Europa pendeln nun die ersten drei Lidl-Frachter mit Tausenden blau-gelben Containern über die Weltmeere. Dies sei ein Baustein zur Sicherung der Lieferketten und der Warenverfügbarkeit in den Filialen, erklärte Lidl dem Handelsblatt. Auch ein Ausbau der Flotte ist möglich. Denn das allgemeine Chaos in der Containerschifffahrt und verspätete Lieferungen hatten Lidl zuletzt insbesondere bei Nonfood-Aktionsware empfindlich getroffen.

Mehr Produktion in eigener Hand und mehr Kontrolle über die Lieferketten – das scheint die Antwort des Schwarz-Konzerns auf eine veränderte Weltlage zu sein, in der Krisen manch gewohnte Versorgungssicherheit in Frage stellen. Und in der es nebenbei natürlich auch immer um Gewinnmargen geht.Daneben wagt sich der Lebensmittelriese auch auf komplett andere Felder.

Und auch bei der IT-Sicherheit hat die Schwarz-Gruppe zuletzt mächtig aufgerüstet. Um sich besser gegen Hackerangriffe schützen zu können, erwarb der Konzern Ende 2021 die israelische Firma XM Cyber, gegründet von ehemaligen Agenten des Mossad. Die Cybersecurity-Firma soll mehr als 500 Millionen Euro gekostet haben.

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