Normalverdiener können sich kaum noch Wohneigentum leisten

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Die eigenen vier Wände werden immer unerschwinglicher. Die Politik müsste gegensteuern, verstärkt die schlechte Entwicklung aber sogar noch. Wenn es so weitergeht, können sich in Zukunft nur noch Reiche ein Eigenheim leisten, meint Gunnar Schupelius.

oder ein Haus leisten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln in Auftrag gegeben hat.

In Berlin nahm, ähnlich wie in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart, das Angebot an erschwinglichen Immobilien besonders stark ab. Fazit: Eine eigene Immobilie ist zunehmend unbezahlbar. Auch die Kosten für den Besitz kletterten in die Höhe, im Zeitraum 2009 bis 2019 um 30 Prozent. Und jetzt droht auch noch eine Erhöhung der Grundsteuer. Diese Faktoren halten die Käufer mit dem normalen Geldbeutel zusätzlich von ihrer Kaufentscheidung ab.In dieser Lage müsste der Erwerb von Eigentum eigentlich stärker gefördert werden. Aber das Gegenteil geschieht: Der Bundestag hat mit Mehrheit von SPD, Grünen und FDP das Baukindergeld abgeschafft.

„Die Politik verstärkt die Kostensteigerungen für potenzielle wohneigentumsbildende Haushalte also noch“, schreiben die Autoren der DIW-Studie. Etwas griffiger formuliert es der Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak : „Der Traum vom Eigenheim platzt wie eine Seifenblase.“

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