Johannes Lamparter gewinnt auch den zweiten Wettbewerb beim Weltcup der Nordischen Kombinierer in Klingenthal. Die deutschen Athleten verpassen das Podest. NordischeKombination NordicCombined Kingenthal
Hinter Lamparter kamen gleich vier Deutsche ins Ziel. Geiger führte das Quartett als Vierter an. Schmid , Faisst und Rydzek kamen auf den Positionen fünf bis sieben ins Ziel. Mit Jakob Lange und Fabian Rießle schafften zwei weitere DSV-Kombinierer den Sprung unter die besten 20.Am Ende war der Abstand einfach zu groß.
", sagte Geiger im Anschluss im ZDF. Auch Bundestrainer Hermann Weinbuch war angesichts des starken Mannschaftsergebnisses zufrieden." Wir haben natürlich immer den Anspruch, auf das Podest zu kommen. Aber vier unter den besten Acht, das ist schon sehr starkNach dem Springen am Vormittag jagte ein DSV-Trio den führenden Österreicher Rehrl, der zuvor auf 143,5 Meter geflogen war. Schmid, Faißt und Geiger gingen als Vierter, Fünfter und Siebter auf die 10-Kilometer-Strecke, mussten aber bereits über eine Minute aufholen.
Nach den ersten zwei Kilometern hatte Schmid bereits zehn Sekunden aufgeholt. Geiger und Faißt konnten ebenfalls etwas Zeit gutmachen, während Lamparter an der Spitze erfolgreich Druck auf das Führungsduo ausübte. Rehrl suchte sein Glück in der Flucht, konnte aber keine entscheidende Lücke reißen. Das Trio ging fast zeitgleich auf die dritte Runde. Dahinter hatte sich ein deutsches Dreiergespann formiert, das, angeführt von Geiger, weiter Zeit abknabberte.
Auf der Schlussrunde musste Rehrl Lamparter und Riiber schließlich ziehen lassen. Vor der Stadioneinfahrt zog Lamparter das Tempo noch einmal an. Riiber hielt Kontakt, verlor in der letzten Kurve aber den Halt und stürzte. Lamparters Sieg geriet dadurch nicht mehr in Gefahr.Erst am Morgen mussten die Kombinierer zum ersten von zwei Tages-Springen antreten.
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